Dr. Jörg Köhn [BILD] Startseite > > Referenzen > > Referenzprojekte > > Initialprojekt Güstrow Startseite Publikationen Referenzen Regionalmanager Lehrtätigkeit Persönliches Impressum Datenschutz [BILD] [BILD] Referenzen (Auszug) KW Boizenburg Initialprojekt Güstrow Östliche Altstadt Rostock "Städte der Zukunft" ExWoSt-Forschungsfeld Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - Modellstadt Güstrow ExWoSt – Projektbausteine: Wirtschaftliches Initialkonzept Zur Revitalisierung des Gebietes wurde zusammen mit dem Umweltministerium des Landes M-V eine ARGE mit der Erarbeitung eines "Wirtschaftlichen Initialkonzeptes" in 3 Teilen beauftragt. Bestandteile diese komplexen Themas waren ein: Konzept für ein Energiezentrum inklusive Umweltverträglichkeitsprüfung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Stromeinspeisung, Abfrage der Fördermöglichkeiten (beauftragt durch das Umweltministerium M-V) Wirtschaftliches Initialkonzept zur Ansiedlung von Unternehmen, deren Wärmebedarf auf die Grundlastabwärme des Kraftwerkes ausgerichtet ist und andererseits auf Unternehmen im Innovationsbereich Umwelt gemäß Klimaschutzgesetz M-V; (beauftragt durch die Stadt Güstrow), Marketing-Konzept für die Ansiedlung von Unternehmen im Zielbereich "Innovation für die Umwelt"; (beauftragt durch die Stadt Güstrow). Foto: Modell Holzbau Häring & Co. Pratteln CH Der Gesamtauftrag wurde von einer Expertengruppe aus dem Amt für Stadtentwicklung, der Wirtschaftsfördergesellschaft der Stadt Güstrow, dem Ministerium und der Forschungsagentur begleitet. Die vorgelegten Studien kamen u.a. zu folgenden wesentlichen Ergebnissen: Anzusiedelnde Unternehmen sollten im Bereich Lebensmittel/Gesundheit; Holzleimbau u. direkt in Verbindung mit dem Kraftwerk tätig sein. Die Unternehmen sollten mit ihren Produkten bereits Markterfolge erzielt bzw. Expansionsbedarf haben. Umweltbewusstsein ist in vergleichbaren Städten auch bereits zur Selbstverständlichkeit geworden und reicht somit für die Vermarktung des Standortes nicht aus. Die Stadt muss das Vorhaben stark positiv begleiten und fördern. In Nordwest sollte deshalb ein Servicecenter für junge technologieorientierte Unternehmen entstehen, das im Kern eine "Neststruktur" besitzt, die Dienstleistungen im kaufmännischen, im Marketing- und im Vertriebsbereich bietet und durch sein Know-how den innovativen Betrieben den Zugang zum Markt sichert. Die empfohlene Aufbereitung des Akquisitionskonzepts erfolgt durch eine multimediale Präsentation im Zusammenhang mit der Darstellung der Gesamtstadt Güstrow, die mit einem entsprechenden Erläuterungsbericht an die Akteure der Wirtschaft in Güstrow und der Region weitergegeben wurde. Zur Umsetzung der Studieninhalte fanden außerdem Gespräche im Umwelt- und Wirtschafts-ministerium M-V statt. Um weitergehend Dynamik in die Gebietsentwicklung zu bringen, wurde durch die Stadt Güstrow ein erfahrener Projektentwickler eingeschaltet, der an die vorliegenden Ergebnisse anknüpfte und Fortschritte einleitete. Ansprechpartner Modellstadt: Frau Zimmermann / Frau Schneider Beauftragte Dritte: AG Fa. Herwig Michel-Kim, Know-how und Lizenzen,Güstrow Dr. Jörg Köhn, Heiligenhagen F&C, Gülzow BIG-Städtebau M-V GmbH Quellennachweis: http://www.guestrow.de/rathaus/agenda/exwost6_9.html, 20.12.2002 oben intranet

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